Sie arbeitete mit Choreografen wie Olivier Dubois und Sebastien Thierry zusammen. Im Jahr 2016 zog sie nach Israel, um am internationalen Programm der Kibbutz Contemporary Dance Company teilzunehmen. In Deutschland arbeitet sie als freie Künstlerin, zuletzt für Luana Rossetti – cie. [LR], cie. Toula Limnaios, Oxymoron Dance Company, Chaim Gebber Open Scene, Hans-Otto-Theater, Theater Thikwa, Vola Stageart Company und Three Sixty Shows. Seit 2022 kreiert sie ihre eigenen Stücke die in Deutschland und im Ausland aufgeführt wurden. 

Während der Ausbildung in Hamburg hat sie gleich mit der Hamburg Ballett Company mitgetanzt, mitgewirkt und ist sogar nach Japan für eine 2,5 Monate lange Tournee mitgenommen worden.

Seitdem hat sie in Deutschland in zahlreichen Opernhäusern und Theatern gearbeitet und stand unter festem Engagement als Balletttänzerin in der Staatsoper Hannover, im Staatstheater Hagen, im Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin und in Semperoper Dresden, wo sie das große Glück gehabt hat, mit vielen klassischen und zeitgenössischen Choreografen und Pädagogen arbeiten zu können, darunter z.B.  J. Neumeier, H. Spoerli, V. Vasiliev, U. Scholz, W. Forsythe, R. Rossa, J. Kylian, V. Derevianko und P. Neary. Dort hat sie auch die Choreografien von M. Petipa, G. Balanchine, F. Ashton, M. Fokine, G. Tetley, T. Schilling, und J. Cranko getanzt. Ihre professionelle Ausbildung zur Ballettpädagogin nach der Waganowa Methode erhielt sie bei Eva Steinbrecher in Stuttgart. Im Jahr 2015 hat Natalia ihre Ausbildung als Pilates Instruktor bei der Pilates Academy München von Sandra Dobuschinsky absolviert. Darüber hinaus besitzt sie ein Zertifikat als Pilates Academy Instruktor Matwork.

Aktuell studiert Natalia an der Palucca Hochschule Dresden - Master of Art

(Schwerpunkt Klassisches Tanz).

Von 1998-2008 unterrichtete sie irischen Steptanz. Sie erlernte diese grundlegend andere Technik und den Stil bei Natalie Westerdale (D) und den irischen Lehrerinnen Mary Murray, Naureen Lockren und Patricia Redmond-Morahaw.Es folgten weitere Fortbildungen bei Sean Kilkenny, Terry Hackman und Shane Ryan.

Nach Weiterbildungen im Charlestontanz, u.a. bei Silvia Plankl und Nicolle Rochelle, unterricht sie seit 2006 diesen frühen Jazztanzstil.

Seit den 80er Jahren tritt Julia erfolgreich als Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin in verschiedenen Gruppen im In- und Ausland auf. 1994 startete sie ihr erstes Soloprogramm, es folgten Engagements als Schauspielerin an deutschen Theatern und im Fernsehen.

2006 gründete sie das in den Räumen der Tanzfabrik beheimatete Kleinkunsttheater „rote Bühne“.

Als Allround-Entertainerin verbindet sie Tanz mit Comedy und einer pfiffigen Show. Davon profitieren ihre Schüler, die alljährlich unter professionellen Bühnenbedingungen in einer großen Jahresabschlussveranstaltung der Tanzfabrik ihre Talente unter Beweis stellen können.

Mehr über Julia Kempken www.julia-kempken.com

Als erfahrener und einfühlsamer Pädagoge legt er in seinem Unterricht sehr viel Wert auf eine fundierte Technik, welche die Basis bildet für die Erarbeitung der verschiedenen Choreographien, von traditionellen Tänzen wie dem „Shim Sham“, „BS Chorus“, „Paddle and Roll“ und „Soft Shoe“ bis hin zu seinen eigenen Choreographien.

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Neben seiner Unterrichtstätigkeit ist Klaus Bleis auch ein international erfolgreicher auftretender Künstler. Zusammen mit seinem Kollegen Kurt Albert hatte er als Steptanz-Duo „Tap and Tray“ bereits zahlreiche weltweite Auftritte, u.a. in New York, Los Angeles, Chicago, Boston, Moskau, Helsinki und Paris.

Darüber hinaus ist Klaus Bleis auch als Schlagzeuger in der fränkischen Jazz-Szene aktiv und arbeitet mit verschiedenen Musikern der regionalen Szene in unterschiedlichen Besetzungen und Formationen.

Mehr über Klaus Bleis erfahren Sie unter www.tapandtray.com

In den letzten drei Jahren nahm ich an zahlreichen Wettbewerben teil und tourte zum Beispiel mit der Ballettshow "Divas" durch die ganze Ukraine. Hier konnte ich meine Tanzfähigkeiten enorm verbessern und habe mich von anderen Tänzer*innen inspirieren lassen.

His collaboration with choreographer Andonis Foniadakis includes performances of several works in Greece and the restaging of Kosmos in the United States and Germany. He has also been invited to teach at summer intensives in the United States. Pier-Loup is currently a member of Ballet of Difference at the Staatstheater Nuremberg.

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Im Jahr 2009 begann ich HipHop zu tanzen und vertiefte mein Können in zahlreichen Workshops bei national und international renommierten Choreograph*innen wie z. B. Jasmine Meakin, Bam Martin, Anthony Lee, Patrick Sperl, Violetta Kromer und vielen weiteren.

Mit meiner Crew erreichte ich 2015 und 2016 jeweils den 3. Platz bei den süd- und westdeutschen HipHop-Meisterschaften der DTHO. 

Neben HipHop entwickelte sich seit 2019 besonders Dancehall zu meinem tänzerischen Schwerpunkt – mit regelmäßiger Weiterbildung durch Workshops und Events in ganz Deutschland (u. a. Madout Camp, Vybes Cyaah Done, World A Dance) sowie einer prägenden Reise nach Jamaika im Jahr 2023, wo ich Unterricht bei bekannten jamaikanischen Tänzer*innen wie Kimiko Versatile, Overload Skankaz und Boysie erhielt.

Seit 2020 habe ich angefangen zu unterrichten und eigene Choreos zu kreieren – sowohl in Vertretungsrollen als auch als Background-Tänzerin bei kulturellen Events (z. B. „Street Work“ im Olympiapark München). Ich bilde mich regelmäßig weiter und bleibe so immer am Puls aktueller Tanztrends.

Unterricht hatte sie in dieser Zeit bei: Henrike Guha, Olga Kalinskaja, Paul Haze, Volkhard Guist, Leonardo Rodrigues, Carmen Voigt, Swantje Schäuble, Prof. Katarina Slavicki, Manuela Rodriguez-Fernandez, Sergey Arendar, Claudia Lorenz, Tarek Radawan, Rodrigue Louis Ambroisine, Marilena Grafakos uvm.

Mit großer Leidenschaft und Freude unterrichtet Silke heute Ballett, Dancehall,

Hip Hop, Jazz – und Modern Dance für Kinder und Erwachsene.

Durch die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und Workshops hält sie sich pädagogisch und technisch auf dem neuesten Stand.